Jungle Game

Ein alter Freund von Akela, Won-Tolla aus dem Stamm der Seeonee, hatte ein Problem. Die roten Hunde bedrängten seinen Stamm und stahlen sogar ihr Futter.

Won-Tolla hatte die Idee mit so vielen starken und schlauen Leuten die roten Hunde endgültig aus Westernohe zu vertreiben, damit sie hier in ruhe weiterleben können.

Die Teilnehmer wurden in acht Stämme eingeteilt. Ziel war es die Stammesführer eines anderen Stammes zu finden und zu fangen. Gleichzeitig musste aber der eigene Stammesführer am Leben bleiben. Denn ohne Stammesführer hat der Stamm verloren.

Die roten Hunde wurden durch die guten Strategien und den hohen Einsatz der acht Stämme vertrieben werden. Won-Tolla dankt allen für die großartige Unterstützung, jetzt kann er mit seinem eigenen Stamm ohne Angst in Westernohe weiterleben.



Aims

Am Nachmittag haben sich alle Teilnehmenden getroffen um die alten und neuen Ziele der Wölflingsstufe zu formulieren und zu bearbeitet.

In der Arena wurden die 13 Ziele vorgestellt. Ihr konntet Euch einer Kleingruppe mit gleichen Interessen anschließen und über Umsetzungsmöglichkeiten beraten. Danach hatte jeder die Möglichkeit, drei Ziele auf einen Zettel zu schreiben, der dann in einen Ballon gesteckt wurde. In einer Kleingruppe wurde sogar ein festes Datum beschlossen, wann mit der Umsetzung in den einzelnen Nationen oder mit der eigenen Gruppe begonnen werden soll.

Die Ziele wurden dann in Form von Ballonlosen bei der Closing Ceremony verteilt. Einige wurden sogar vorgelesen.



Closing Ceremony

Das ganze Lager über waren sie gemeinsam im Westernohejungle unterwegs. Doch nun hatten sie sich offensichtlich verloren. Zu Beginn der closing ceremony lies Akela Bernie suchen. Wie des öfteren an diesem Wochenende drehte er noch eine kurze Runde über Frankfurt, Rennerod, Limburg wieder zum Westernohejungle.

Spektakulär kreuzte er im gekonnten Tiefflug die Arena und landete zielsicher bei Akela. Zwar ließ er dabei wieder ein paar Federn, dies waren alle Anwesenden allerdings schon gewohnt. Nun wieder vereint, ließen die beiden zusammen mit allen Anwesenden in der Arena die vergangenen Tage anhand einer Bildershow Revue passieren.

Begeistert applaudierten die Scouts in der Arena nach der fantastischen Show dem Mediateam. Doch nicht nur dort arbeiteten die ehrenamtlichen Helfer bei Tag und auch des Nachts. Ein großer Dank ging an das gesamte Helferteam der Veranstaltung. Nacheinander aufgerufen, füllten sie dicht gedrängt die gesamte Bühne. Vielen der Teilnehmer des Lagers war die Masse der helfenden Hände so nicht bewusst. Bedacht wurden sie mit einem riesigen Applaus für ihr riesiges, oft monatelanges ehrenamtliches Engagement.

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit startete die spektakuläre Feuershow. Sie war am vorigen Tag bei Rumble in the jungle erstellt, geprobt und eingeübt worden. Als Erinnerung an dieses Event wurden die Freundschaftswimpel und Postkarten an alle Teilnehmer verteilt. Sie sollen nun rund um den Globus alle Teilnehmende an dieses Event erinnern.

Marcel bedankt und verabschiedet sich von allen Teilnehmenden, für dieses tolle Event und hofft auf eine Wiederholung von AKELA. Vielleicht findet es ja das nächste mal in Angola oder Frankreich statt.